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: Pressemitteilung: Annalena Baerbock wird Kanzlerin!

B90/GRÜNE

Annalena Baerbock wurde vom Bundesvorstand als erste grüne Kandidatin für das Kanzler*innenamt nominiert. Herzlichen Glückwunsch an Annalena Baerbock.

„Das Spitzenduo aus Robert und Annalena hat uns dahin geführt, dass wir erstmals eine Kandidatin für die Kanzlerschaft in Deutschland aufstellen können. Die gemeinsame besonnene Entscheidung, nun Annalena voranzustellen, spricht für das Spitzenduo und steht dem unangemessenen männlichen Machtgehabe, das wir in anderen Parteien beobachten müssen, absolut entgegen.“, kommentiert Hanna Steinmüller, Bundestagsdirektkandidatin für Mitte, die heutige Entscheidung des Bundesvorstandes.

Ario Mirzaie, Mitglied im Kreisvorstand und Direktkandidat im Wedding bei der Wahl zum Abgeordnetenhaus von Berlin erklärt zudem: „Es ist ein großer Luxus, gleich zwei geeignete Kandidat*innen für die K-Frage in den eigenen Reihen zu wissen. Ich freue mich, dass wir nun mit Annalena Baerbock erstmals ins Rennen um das Kanzler*innen-Amt einsteigen. Annalena steht für Erfahrung und Erneuerung, genau das braucht dieses Land nach 16 Jahren Merkel Schlafwagen."

Annalena Baerbock hat den klaren politischen Kompass, die Energie und die Willensstärke, die es braucht, um Kanzlerin zu werden und die nötigen Veränderungen im Land voranzutreiben. Sie steht für Erneuerung unseres Landes und einen anderen Politikstil, entschieden und transparent, lernfähig und selbstkritisch. Sie hat die Ideen, die Streitbarkeit und die Dialogfähigkeit, um Klimaschutz voranzutreiben und die Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Sie ist leidenschaftliche Europäerin mit tiefem Verständnis für außenpolitische Fragen. Annalena Baerbock und Robert Habeck werden alles daran setzen, diese Partei gemeinsam in eine Regierung zu führen, und zwar als stärkste Kraft. Es ist gut, dass Robert Habeck sich dabei nicht nur voll in den Wahlkampf einbringen wird, sondern seine Erfahrungen als Architekt verschiedener Koalitionen und als Minister einsetzt, um die nötigen Vorbereitungen für Koalitionsverhandlungen und konkrete Regierungsarbeit zu treffen. So bilden beide weiter gemeinsam das strategische Zentrum.

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